Französische Türen sind eine fantastische Möglichkeit, mehr Licht und ein Gefühl von Großzügigkeit in jeden Raum zu bringen. Sie zeichnen sich durch ihre zwei aufschwingenden Türen aus und können wie ein großes, einladendes Fenster wirken.
Dieser Artikel befasst sich mit den Einzelheiten von Dicke der Fenstertür, damit Sie verstehen, warum es wichtig ist und wie Sie die richtige Option für Ihr Zuhause auswählen.
Informationen zur Dicke von Fenstertüren
Wenn wir über die Dicke eines Französische Tür, wir beziehen uns auf die Messung von der Vorderseite bis zur Rückseite der Türverkleidung. Während ein Standarddicke wird oft zitiert, es gibt Variationen je nach Design und Funktion.
- Übliche Standarddicke:
- 1 3/4 Zoll (44 mm): Dies ist die am häufigsten verwendete Dicke für französische Innen- und Außentüren, da sie Haltbarkeit und Funktionalität vereint.
- Andere Dickenoptionen:
- 1 1/2 Zoll (38 mm): Häufig in französischen Innentüren zu finden.
- 2 1/4 Zoll (57 mm): Eine robuste Option für Außentüren, die verbesserte Festigkeit und Isolierung bietet.
- 1 9/16 Zoll (40 mm): Wird in einigen modernen französischen Türdesigns verwendet.
- 35 mm Dicke der Innentür im französischen Stil
- 40 mm Dicke der französischen Außentür
Die Dicke einer Fenstertür hat erheblichen Einfluss auf ihre Leistung und Ästhetik.
Warum ist die Türdicke wichtig?
Die Dicke einer Fenstertür ist mehr als nur ein Maß – sie beeinflusst verschiedene Aspekte:
- Stärke und Haltbarkeit: Dickere Türen sind in der Regel langlebiger und halten der täglichen Beanspruchung länger stand.
- Isolierung: Türen mit größerer Dicke bieten mehr Raum für die Isolierung und verbessern so die Energieeffizienz.
- Schalldämmung: Dickere Türen können zur Lärmdämmung beitragen und so für eine ruhigere Umgebung sorgen.
- Sicherheit: Eine dickere Tür bietet besseren Schutz vor gewaltsamem Einbrechen und erhöht so die Sicherheit Ihres Zuhauses.
- Ästhetik: Die Dicke einer Tür trägt zu ihrem Gesamterscheinungsbild und ihrer wahrgenommenen Qualität bei. Eine dickere Tür kann ein wertigeres Gefühl vermitteln.
- Hardwarekompatibilität: Die Dicke der Tür bestimmt die Art der Scharniere und Schlösser, die eingebaut werden können, und wirkt sich sowohl auf Stil als auch Sicherheit aus.
So messen Sie die Türdicke
Das Messen der Türdicke ist einfach:
- Werkzeuge: Besorgen Sie sich ein Maßband.
- Vorbereiten: Öffnen Sie die Tür, sodass Sie den Rand sehen können.
- Messen: Positionieren Sie das Maßband quer über die Türseite, von einer Seite zur anderen.
- Verifizieren: Um die Genauigkeit zu bestätigen, messen Sie mehr als einmal.
Materialien und Dicke von Fenstertüren
Das Material einer Fenstertür kann ihre Dicke beeinflussen:
- Holztüren:
- In verschiedenen Stärken erhältlich, oft 1 3/4 Zoll oder 2 1/4 Zoll.
- Bekannt für ihr klassisches und anpassbares Aussehen.
- Fiberglastüren:
- Langlebig und wartungsarm.
- Normalerweise etwa 1 3/4 Zoll dick.
- Aluminiumtüren:
- Schlank und modern, mit dünneren Profilen.
- Robust und leicht.
- Verbundtüren:
- Aus mehreren Materialien hergestellt.
- Normalerweise etwa 1 3/4 Zoll dick.
- Bekannt für Langlebigkeit und geringen Wartungsaufwand.
Wenn Sie mehr über die Vor- und Nachteile der einzelnen Materialien erfahren möchten, lesen Sie unseren Beitrag über Französische Türen aus Stahl oder Fiberglas.
Glasdicke bei Fenstertüren
Auch die Glasplatten von Fenstertüren weisen bestimmte Stärken auf:
- Einfachglas:
- Normalerweise 1/8 Zoll oder 1/4 Zoll dick.
- Bietet grundlegende Lichtdurchlässigkeit.
- Doppelglas:
- Zwei Glasschichten mit Luftspalt zur Isolierung.
- Übliche Dicken sind 1/2 Zoll, 9/16 Zoll oder 5/8 Zoll.
- Verbessert die Energieeffizienz.
- Verbundglas:
- Mehrere Glasschichten mit einer Verbindungszwischenschicht.
- Die übliche Dicke beträgt etwas mehr als 1/4 Zoll.
- Stärker und sicherer als normales Glas.
- Gehärtetes Glas
- Zerbricht in kleine, sicherere Stücke, wenn es zerbricht.
- Kann in verschiedenen Stärken geliefert werden.
- Wird häufig zur Einhaltung von Sicherheitsvorschriften verwendet.
Auswahl der richtigen Dicke: Wichtige Überlegungen
Berücksichtigen Sie bei der Auswahl einer Fenstertür diese Faktoren:
- Standort:
- Zur besseren Isolierung und Sicherheit sollten Außentüren dicker sein.
- Innentüren können dünner sein, wenn dies kein großes Problem darstellt.
- Sicherheitsanforderungen:
- Entscheiden Sie sich für eine dickere Tür und starkes Glas, wenn Sicherheit Priorität hat.
- Stil:
- Die Türdicke beeinflusst die Optik. Wählen Sie eine Tür, die zum Stil Ihres Zuhauses passt.
- Budget:
- Dickere Türen haben oft einen höheren Preis.
- Hardwarekompatibilität:
- Stellen Sie sicher, dass die Dicke zu den Scharnieren und Schlössern passt, die Sie verwenden möchten.
Standardgrößen für Fenstertüren: Mehr als nur Dicke
Obwohl die Dicke wichtig ist, sind auch Breite und Höhe entscheidend. Um einen Überblick über alle Optionen zu erhalten, schauen Sie sich unsere Größentabelle und Kaufratgeber für Fenstertüren.
- Standardhöhe:
- 80 Zoll (203 cm) ist eine sehr häufige Körpergröße
- Andere Höhen sind verfügbar, beispielsweise 84 Zoll und 96 Zoll.
- Standardbreiten (pro Türblatt):
- 36 Zoll (91 cm) sind typisch.
- 48 Zoll (122 cm) sind ebenfalls üblich.
- 60 Zoll (152 cm) ist eine weitere Standardbreite.
- Außentüren:
- Oft mindestens 60 Zoll breit.
- Kann 72, 80 oder 96 Zoll und mehr erreichen.
- Innentüren:
- Kann pro Tür bis zu 30 Zoll schmal sein.
- Häufiger sind es 36 Zoll pro Tür.
- Kann auch 48 oder 60 Zoll breit sein.
- Andere Breiten
- Kann bis zu 120 Zoll breit sein.
- Eine übliche Breite beträgt 72 Zoll.
- Kann auch 1,2 m, 1,5 m oder 1,8 m breit sein.
- Oder 1,6m oder 1,8m breit.
- Türblatt:
- Die Breite der Innentürblätter reicht von 620 mm bis 870 mm.
- Einige Innentüren haben 520 mm breite Flügel.
- Die Breite der Außentürblätter liegt normalerweise zwischen 720 und 920 mm.
Rohbau: Vorbereitung für die Installation
Mit der „Rohöffnung“ ist der Raum in der Wand gemeint, in den der Türrahmen passt:
- Breite: Die Rohöffnung sollte etwa 5 cm breiter als die Tür sein.
- Höhe: Die Rohöffnung sollte etwa 2,5 Zoll höher als die Tür sein.
Beispielsweise erfordert eine 60 Zoll breite und 80 Zoll hohe Fenstertür eine Rohöffnung von etwa 62 Zoll Breite und 82,5 Zoll Höhe.
So messen Sie Fenstertüren aus: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
So messen Sie für neue Fenstertüren richtig aus:
- Versammeln: Nehmen Sie Maßband, Bleistift und Papier zur Hand.
- Skizzieren: Fertigen Sie eine grobe Zeichnung der Türöffnung an.
- Breite messen: Nehmen Sie Messungen oben, in der Mitte und unten an der Öffnung vor. Verwenden Sie das größte Maß.
- Höhe messen: Messen Sie auf der linken, mittleren und rechten Seite der Öffnung. Verwenden Sie das größte Maß.
- Tiefe messen: Beachten Sie die Tiefe des Türrahmenbereichs.
- Erneute Prüfung: Überprüfen Sie alle Messungen noch einmal.
- Hilfe: Holen Sie sich Hilfe, um genaue Messungen sicherzustellen.
Weitere zu berücksichtigende Faktoren
- Türanschlag: Planen Sie unbedingt Ihren Türschwung, indem Sie unseren Beitrag über Glastür nach innen oder außen öffnend?
- Öffnungsweite: Fenstertüren sollten im vollständig geöffneten Zustand einen Durchgang von 152 bis 183 cm Breite bilden.
- Sondergrößen: Für besondere Anforderungen können Sondergrößen angefertigt werden. Wenn Sie etwas Spezielles benötigen, schauen Sie sich unsere Auswahl an maßgefertigte Fenstertüren von Hotian.
- Professionelle Hilfe: Holen Sie sich Unterstützung, wenn Sie beim Messen oder Installieren Hilfe benötigen.
- Türätzung: Einige Glastüren verfügen über eine gesetzlich vorgeschriebene kleine Ätzung im Glas.
Abschluss
Französische Türen sind in verschiedenen Stärken erhältlich, wobei 1 3/4 Zoll die gängigste ist. Die Stärke der Tür beeinflusst ihre Stärke, Isolierung und Ästhetik. Nehmen Sie sorgfältige Messungen vor und berücksichtigen Sie Ihre Bedürfnisse und Ihren Stil, wenn Sie Ihre französischen Türen auswählen. Denken Sie auch daran, die Glasscheibengrößen zu berücksichtigen. Wenn Sie diese Details verstehen, können Sie die idealen französischen Türen für Ihr Zuhause auswählen.